Rund zwei Jahrzehnte lang konzentrierte sich das Bevölkerungswachstum in Österreich auf Städte. Nun sind erstmals wieder Gemeinden mit weniger als 5.000 EinwohnerInnen stark gewachsen.
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Rund zwei Jahrzehnte lang konzentrierte sich das Bevölkerungswachstum in Österreich auf Städte. Nun sind erstmals wieder Gemeinden mit weniger als 5.000 EinwohnerInnen stark gewachsen.
WeiterlesenKurz vor der US-Präsidentschaftswahl werfen wir einen Blick auf das politische Stadt-Land-Gefälle. Die DemokratInnen können dabei auf eine Anti-Trump-Stimmung in den Vororten größerer Städte hoffen.
WeiterlesenDie EU hat sich zum Ziel gesetzt, den ländlichen Raum langfristig zu stärken. Derzeit gibt es dazu die Möglichkeit, Vorschläge in informeller Weise einzubringen. Auch wir haben uns daran beteiligt…
WeiterlesenUnterschiedliche regionale Entwicklungen werden häufig anhand von Bezirksdaten dargestellt. Diese blenden jedoch darunter liegende, teilregionale Disparitäten aus. Erster Teil: Der Bezirk Gmunden
WeiterlesenDie USA gelten als das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Doch für immer mehr Menschen ist der „American Dream“ ausgeträumt. Ein Riss geht durch die USA, auch zwischen Stadt und Land.
Weiterlesen#Dorfkinder: Mit diesem Hashtag sollte in Deutschland für das Landleben geworben werden. Doch viele Menschen zeigten sich verärgert und wiesen auf zahlreiche ungelöste Probleme hin.
WeiterlesenEnde 2019 tauschten sich Betroffene und ExpertInnen in Dorfgastein über Maßnahmen gegen das Höfesterben aus. Im Jahr 2020 wird die Diskussion als Veranstaltungsreihe fortgesetzt.
WeiterlesenDie Gelbwestenbewegung offenbart nach einem Jahr der Proteste die tiefe Spaltung zwischen den Metropolen und dem Rest des Landes. Eine Bestandsaufnahme.
WeiterlesenBäuerliche Familienbetriebe geraten gegenüber der wachsenden Zahl an Großbetrieben immer wieder unter Druck. Welche Auswege gibt es aus diesem Verdrängungswettbewerb?
WeiterlesenWie kann eine gute Zukunft im Lammertal gelingen? Bei einer Diskussion in Annaberg sprach man sich dafür aus, die Ungleichheit regionaler Lebensbedingungen nicht einfach so hinzunehmen.
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